Diagnostik
Diagnostik
verschiedene Naturheilkundliche und schulmedizinische Diagnoseverfahren.
Zungendiagnostik
Über die allgemeine Betrachtung des Zungenkörpers und seines Belages hinaus hat jeder Teil der Zunge einen speziellen Bezug zu einzelnen Organen und Körperbereichen. Die Zunge steht über das Meridiansystem in direkter und indirekter Beziehung zu allen Organen.
Der Zungenkörper (Vitalität, Form, Farbe und Beweglichkeit der Zunge) gibt Aufschluss über die Grundkonstitution, über die Verfassung der Organe, während der Zungenbelag (Farbe, Dicke und Beschaffenheit des Belags) vor allem Aufschluss gibt über eingedrungene krankhafte Einflüsse.
Urindiagnostik
Die Urinuntersuchung ist eines der ältesten Verfahren zur Untersuchung von Körperflüssigkeiten.
Während lange Zeit das Ausscheidungsprodukt auf Geruch und Farbe untersucht wurde, erlauben heutzutage Harnteststreifen eine zuverlässige Analyse.
Die Routineuntersuchung des Harns mit Multiparameter-Teststreifen ist der erste Schritt zur Diagnose verschiedener Krankheitsbilder.
Klassische Harnschau
ist die Urinbetrachtung ohne chemische Zusätze.
Der normale, frische, körperwarme Harn ist klar und je nach Flüssigkeitszufuhr hellgelb bis wassergelb.
Der erfahrene Therapeut kann aufgrund von sichtbaren Veränderungen bzw. Abweichungen vom normalen Urin, den Urin des Patienten zu diagnostischen Zwecken nutzen.
Dabei achtet er besonders auf Farbe, auf Trübung, auf Geruch, auf Zellbeimengungen, auf Viskosität, Bläschenbildung usw. Die Harnschau wird als adjuvante (zusätzliche) Diagnostik eingesetzt.
Urinfunktionsdiagnostik
In der traditionellen Urinfunktionsdiagnostik macht man sich die Erfahrungen der ersten chemischen Harnanalysen des 20. Jahrhunderts zunutze, in der es durch Zusatz von Chemikalien bei Erhitzung zu bestimmten Farbveränderungen, Trübungen und Ausfällungen kommt. Es werden beurteilt: Nierendurchlässigkeit, Darm/Lymphe, Leber/Galle, Pankreasfunktion und über Stauungszustände auch das Herz und die Blutviskosität.
Die Urin-Funktionsdiagnose (Ufd) hat auf empirischem Wege - durch zahllose praktische Durchführungen - Beziehungen gefunden zwischen den so genannten Urinphänomenen und verschiedenen Krankheitsprozessen.
Sie ist keine übliche medizinisch-diagnostische Methode, weil das Ergebnis bzw. die Interpretation keinen direkten Hinweis auf eine klinisch manifeste körperliche Veränderung im Sinne der klinischen Pathologie gibt!
Vielmehr gibt uns die Ufd einen bildhaften Ausdruck der Krankheitsdisposition und der spezifischen Reaktionslage des kranken Menschen auf der Ebene der Organfunktionen.
Somit verdient sie ihre namentliche Bezeichnung Urin-Funktionsdiagnose
Labordiagnostik
In meiner Praxis erhalten Sie das gesamte Spektrum modernster Labordiagnostik .Für die exakte und sichere Diagnostik arbeite ich ausschließlich mit renomiertem Labor zusammen.
Das Speziallabor mit den Schwerpunkten Stuhldiagnostik, Immunologie, Allergiediagnostik, orthomolekulare Medizin, Diagnostik der Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Endokrinologie bietet somit eine augezeichnte Diagnostik für alle Patienten.
Der Umfang der Laboruntersuchungen sowie deren Kosten werden jeweils vorher mit meinen Patienten besprochen.

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